Workshop 1: Wechseljahre (geeignet ab 40 Jahren) Diese Themen können in Einzelsitzungen erarbeitet werden
Leiden Sie wie aus heiterem Himmel unter Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Schweißausbrüchen und einer unerklärlichen Gewichtszunahme?
Nehmen Sie veränderte Bedürfnissen in Ihrer Sexualität wahr? Zweifeln Sie plötzlich an sich, sind sie verunsichert? Sehen sich in ihrer Attraktivität herabgesetzt?
Die Wechseljahre sind weder eine Krankheit, noch eine biologische Tragödie. Wechseljahre bedeuten
dennoch Veränderung und dies kann manchmal eine Herausforderung bedeuten.
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In diesem Workshop befassen wir uns mit
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Theorie rund um die Wechseljahre
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den Zeichen körperlicher Veränderungen
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den psychologischen und philosophischen Zusammenhänge des Reifungsprozesses
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möglichen Strategien, die Schutz vor gesellschaftlicher Abwertung bieten
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unserer Sexualität und dem Älterwerden​
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wie kann ich meine Befindlichkeit aktiv verbessern (Übungen, Ernährung, Bewegung)
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Methoden: Vortrag, Einzelarbeit, Diskussionen, Reflexionen
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Kursleitung: Marion Jordi, GKT-Coach®, Erwachsenenbildnerin
Kursort: BSS Zürich, Seilergraben 61, 8001 Zürich (beim Central)
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Kurs 2017-01: Freitags: 3.3., 10.3., 17.3., 24.3.2017 (13.00 – 18.00)
Kurs 2017-02: Freitags: 5.5., 12.5., 19.5., 26.5.2017 (13.00 – 18.00)
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Workshop 2: Umgang mit Druck / Stress Diese Themen können in Einzelsitzungen erarbeitet werden
Im Alltag werden wir gefordert, oft so stark, dass wir an der Grenze zur Überforderung funktionieren. Überschreiten wir diese Grenze zehren wir von unseren Energievorräten, bis wir nicht mehr können. Burnout kann das Resultat sein.
Damit es nicht soweit kommt, lernen wir in diesem Workshop den Umgang Druck/Stress. Wir setzen uns mit belastenden Situationen aus unserem Alltag auseinander, analysieren diese und lernen Strategien zur besseren Bewältigung und Abgrenzung kennen.
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In diesem Workshop befassen wir uns mit
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dem Spagat zwischen privatem und persönlichem Engagement
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möglichen Druck-/Stressquellen
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den Ursprüngen von positivem und negativem Druck/Stress
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den körperlichen Reaktionen auf Druck/Stress sowie auf chronischen Druck/Stresssituationen
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positivem und negativem Druck/Stress sowie die Auswirkungen auf Freude und/oder Angst
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unserem persönlichen Filter
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Methoden: Vorbereitungsauftrag, Vortrag, Einzelarbeit, Arbeit im Tandem, Diskussionen, Reflexionen